Das Logo des Weltverbandes World Boxing, in dem das O durch ein kombiniertes Zeichen für das männliche und weibliche Geschlecht ersetzt ist.
Olympisches Boxen

World Boxing: Teil­nah­me an inter­na­tio­na­len Wett­be­wer­ben künf­tig nur nach Tes­tung des Geschlech­tes möglich

World Boxing hat eine Richt­li­nie zum Umgang mit und zur Bestim­mung der geschlecht­li­chen Iden­ti­tät von Boxe­rin­nen und Boxern ver­öf­fent­licht. Dar­aus geht her­vor, dass der Ver­band den Sport aus­schließ­lich in weib­li­chen und männ­li­chen Geschlechts­ka­te­go­rien orga­ni­siert. Trans­gen­der-Per­so­nen müss­ten in der Geschlechts­ka­te­go­rie star­ten, der sie nach Sicht des Ver­ban­des bei Geburt ange­hört haben. 

Olympisches Boxen

Zwei par­al­le­le U19-Welt­meis­ter­schaf­ten wer­fen Schlag­licht auf das olym­pi­sche Boxen

Die jun­gen Frau­en und Män­ner der Alters­klas­se U19 boxen in die­sem Okto­ber um die Medail­len und die Welt­meis­ter­ti­tel in den ver­schie­de­nen Gewichts­klas­sen. Zum ers­ten Mal in der Geschich­te des olym­pi­schen Boxens tun sie das aller­dings nahe­zu zeit­gleich im Rah­men zwei­er ver­schie­de­ner Tur­nie­re. Über die neue Unüber­sicht­lich­keit im olym­pi­schen Boxen.