Eine 100%ige Sicher­heit konn­te man irgend­wann nicht mehr ver­spre­chen: Den­noch muss­ten wir von Beginn der Pan­de­mie bis heu­te (2023) kei­ne ein­zi­ge Infek­ti­on ver­mel­den, die auf unse­ren Sport­be­trieb zurück­ge­gan­gen wäre.

Die durch das Coro­na-Virus SARS-CoV‑2 aus­ge­lös­te Erkran­kung COVID-19 ver­brei­te­te sich seit Dezem­ber 2019 welt­weit mit einer hohen Dyna­mik in wie­der­hol­ten Infek­ti­ons­wel­len. Die Pan­de­mie betraf auch den Sport stark. Auf die­ser Sei­te wol­len wir dar­über infor­mie­ren, wie die Box­ab­tei­lung ihren Weg durch die­se Pan­de­mie plan­te und steuerte.

Abseh­bar war, dass Kampf- und Kon­takt­sport­ar­ten, die in geschlos­se­nen Räu­men durch­führt wer­den, von der Pan­de­mie beson­ders betrof­fen sein wür­den. Die Box­ab­tei­lung hat­te ange­sichts der Ent­wick­lung der Pan­de­mie ihren Trai­nings­be­trieb daher schon am 10. März 2020 (also noch vor dem all­ge­mei­nen Lock­down) eingestellt.

In den fol­gen­den Jah­ren der Pan­de­mie steu­er­te die Box­ab­tei­lung einen vor­sich­ti­gen Weg durch die Pan­de­mie. Das Ziel war, durch die box­sport­li­che Betä­ti­gung mög­lichst nicht bzw. mög­lichst wenig zum Infek­ti­ons­ge­sche­hen bei­zu­tra­gen. Es galt, die Gesund­heit der Mit­glie­der sowie ihrer Ange­hö­ri­gen und Freun­de nicht zu gefähr­den und das Gesund­heits­sys­tem nicht zu überlasten.

Im Sin­ne die­ser Zie­le hat die Box­ab­tei­lung auf man­ches frei­wil­lig ver­zich­tet, was gesetz­lich viel­leicht schon wie­der mög­lich, aber nicht unbe­dingt sinn­voll oder hin­rei­chend sicher gewe­sen wäre. Vor allem in den Zei­ten rigo­ro­ser Beschrän­kun­gen erfor­der­te es man­che Bereit­schaft, neue Wege zu gehen und neue Struk­tu­ren auf­zu­bau­en, um das sport­li­che und sozia­le Leben der Abtei­lung erkenn­bar zu halten.

Die Mit­glie­der der Abtei­lung haben in die­ser schwie­ri­gen Zeit den Weg der Box­ab­tei­lung mit viel Ein­sicht, Soli­da­ri­tät, Geduld und Ein­satz­be­reit­schaft mit­ge­tra­gen. Im übri­gen mit Erfolg: Von 2020 bis jetzt muss­ten wir kei­ne ein­zi­ge Infek­ti­on fest­stel­len, die auf unse­ren Trai­nings- und spä­ter auch wie­der Wett­kampf­be­trieb zurück­zu­füh­ren gewe­sen wäre.

Natür­lich sind inzwi­schen wohl nahe­zu alle unse­re Mit­glie­der den­noch min­des­tens ein­mal mit COVID-19 infi­ziert gewe­sen und wer­den sich auch in Zukunft wie­der mit dem Virus infi­zie­ren. Wir haben aber unse­ren Bei­trag dazu leis­ten kön­nen, dass die unver­meid­li­chen Infek­tio­nen mög­lichst auf der Basis der Imp­fun­gen gesche­hen sind und daher weni­ger gefähr­lich waren.

Ein Wen­de­punkt war viel­leicht unse­re zwei­tä­gi­ge gro­ße Impf­ak­ti­on in der Trai­nings­hal­le, an der vie­le Frei­wil­li­ge dem Impf­team rund um unse­ren Ring­arzt dabei hal­fen, weit über 800 Men­schen zu imp­fen: Damit einen akti­ven Bei­trag zur Ent­schär­fung der Lage leis­ten zu kön­nen, hat allen gut getan.

Die Imp­fun­gen und eine durch Infek­tio­nen erwor­be­ne brei­te Immu­ni­tät inner­halb der Bevöl­ke­rung haben zur Fol­ge, dass Infek­tio­nen mit COVID-19 für die meis­ten Men­schen inzwi­schen kei­ne unmit­tel­ba­ren schwe­ren Fol­gen mehr haben. Das ermög­lich­te – auch in unse­rer sport­li­chen Arbeit – eine schritt­wei­se Rück­kehr zu nor­ma­le­ren Bedingungen.

Das Coro­na-Virus SARS-CoV‑2 ist natür­lich nicht aus der Welt. Es zir­ku­liert viel­mehr in neu­en Vari­an­ten ste­tig wei­ter und wird das mensch­li­che Leben in Zukunft beglei­ten. Man wird schau­en müs­sen, inwie­weit nach (viel­leicht auch wie­der­hol­ten) Infek­tio­nen Long-Covid und Post-Covid eine Rol­le spielen.

Dezem­ber 2021: Für ein Wochen­en­de wur­de die Trai­nings­hal­le zum Impfzentrum

Auf unse­rer Web­site haben wir in den zurück­lie­gen­den Mona­ten aus box­sport­li­cher Per­spek­ti­ve oft über Coro­na berich­tet. Eine Samm­lung unse­rer Arti­kel fin­dest du unter fol­gen­dem Link (Link öff­net neu­es Brow­ser­fens­ter): https://​www​.st​-pau​li​-boxen​.de/​t​a​g​/​c​o​r​ona


Coro­na-Infor­ma­ti­ons­ma­te­ri­al für Mitglieder


Infor­ma­tio­nen über die Erkrankung

Pro­fil der Erkran­kung COVID-19

Die durch das Coro­na-Virus SARS-CoV‑2 aus­ge­lös­te Erkran­kung COVID-19 ver­brei­tet sich seit Dezem­ber 2019 welt­weit mit einer hohen Dynamik. 

Das in wie­der­hol­ten Wel­len inten­si­ve Infek­ti­ons­ge­sche­hen begüns­tigt die Ent­ste­hung von Muta­tio­nen, die sich in einer viel­fäl­tig ver­netz­ten Welt schnell ver­brei­ten. Sol­che Vari­an­ten des Virus, die sich leich­ter über­tra­gen, haben dabei einen Selek­ti­ons­vor­teil und ver­drän­gen weni­ger über­trag­ba­re­re Vari­an­ten des Virus.

Bei infi­zier­ten Per­so­nen fal­len zunächst grip­pe­ähn­li­che Sym­pto­me auf (Fie­ber, Hus­ten, Hals­schmer­zen, Durch­fall, Atem­be­schwer­den, Erschöp­fung), die in einem Teil der Fäl­le zu schwe­ren Krank­heits­bil­dern (Lun­gen­ent­zün­dun­gen, Auto­im­m­un­re­ak­tio­nen) füh­ren, in deren Fol­ge Pati­en­ten nicht sel­ten inten­siv­me­di­zi­nisch behan­delt wer­den müs­sen (z.B. künst­li­che Beatmun­gen, Nie­ren­dia­ly­sen). Aller­dings ist auch zu beob­ach­ten, dass Vari­an­ten des Virus auch zu ver­än­der­ten Sym­pto­men füh­ren können. 

Ins­be­son­de­re älte­re Men­schen, aber auch Men­schen mit Vor­er­kran­kun­gen (z.B. Über­ge­wicht, Dia­be­tes, Erkran­kun­gen des Herz-Kreis­lauf­sys­tems) oder geschwäch­tem Immun­sys­tem, kön­nen von sol­chen schwe­ren Ver­läu­fen betrof­fen sein. Vie­le (vor allem jün­ge­re) Men­schen durch­le­ben eine COVID-19-Infek­ti­on häu­fig hin­ge­gen nur mit gerin­gen und/oder unspe­zi­fi­schen Sym­pto­men, so dass ein ver­mut­lich beträcht­li­cher Teil die­ser Erkran­kun­gen unent­deckt bleibt. Eine Über­tra­gung der Krank­heit auf ande­re ist bereits vor Aus­bruch der Krank­heit (also wäh­rend der Inku­ba­ti­ons­zeit) möglich.

Über­tra­gungs­we­ge von COVID-19

Nach gegen­wär­ti­gem Kennt­nis­stand über­trägt sich das für die aktu­el­le Coro­na-Pan­de­mie ver­ant­wort­li­che Virus SARS-CoV‑2 auf drei Wegen:

  1. Aero­sol­in­fek­ti­on
    Bei der Aero­sol­in­fek­ti­on han­delt es sich um eine beson­de­re Form der Tröpf­chen­in­fek­ti­on. Beim Aus­at­men, Spre­chen, Erbre­chen sowie beim Nie­sen und Hus­ten wer­den neben den unter Punkt 2 beschrie­be­nen Tröpf­chen auch kleins­te, unsicht­ba­re Tröpf­chen in Form von Aero­so­len aus­ge­schie­den. Als Aero­so­le bezeich­net man Par­ti­kel mikro­sko­pi­scher Grö­ße (Durch­mes­ser zw. 0,1 nm und 10 μm), die wegen ihres gerin­gen Gewich­tes über län­ge­re Zeit nahe­zu schwe­bend in der Luft ver­blei­ben kön­nen. Der Aus­stoss von Aero­so­len steigt mit inten­si­vier­ter Atem­tä­tig­keit stark an (etwa durch Gesang, Rufen, kör­per­li­che Tätig­keit). Ihre lan­ge Schweb­dau­er führt dazu, dass sie sich durch Ver­wir­be­lun­gen und Bewe­gun­gen der Raum­luft mit fort­schrei­ten­der Zeit­dau­er in immer grö­ße­ren Berei­chen des Raums ver­tei­len kön­nen. Zur Infek­tio­nen kann es dann nicht nur (wie bei Tröpf­chen­in­fek­ti­on) im Nah­um­feld des Infi­zier­ten kom­men, son­dern im gan­zen Raum.
  2. Tröpf­chen­in­fek­ti­on
    Bei der Tröpf­chen­in­fek­ti­on erfolgt die Über­tra­gung über Spei­chel und ande­re flüs­si­ge Abson­de­run­gen der Atem­we­ge (Nasen­se­kret, Spu­tum), die das Virus ent­hal­ten. Beim Aus­at­men, Spre­chen, Erbre­chen sowie beim Nie­sen und Hus­ten wer­den sie als Tröpf­chen an die Umge­bung abge­ge­ben. Zur Infek­ti­on kann es kom­men, wenn das Virus in aus­rei­chen­der Men­ge anschlie­ßend auf Schleim­häu­te – meist des obe­ren Atem­trakts, mög­lich ist aber auch die Bin­de­haut der Augen – gelangt. Die abge­ge­be­nen Tröpf­chen sin­ken infol­ge ihres Eigen­ge­wich­tes in einem Umkreis von etwa 2 Metern zu Boden. Bei einem Auf­ent­halt inner­halb die­ses Berei­ches rund um eine infi­zier­te Per­son muss von einem hohen Infek­ti­ons­ri­si­ko aus­ge­gan­gen werden.
  3. Schmier­in­fek­ti­on
    Bei der Schmier­in­fek­ti­on erfolgt die Über­tra­gung ent­we­der direkt durch Haut- oder Schleim­haut­kon­takt mit einer infi­zier­ten Per­son oder indi­rekt über Berüh­rung mit kon­ta­mi­nier­ten Gegen­stän­den mit anschlie­ßen­der Auf­nah­me des Virus über Ein­tritts­pfor­ten am mensch­li­chen Kör­per (etwa Rei­ben der Augen mit kon­ta­mi­nier­ten Hän­den). Auch der Ver­zehr von kon­ta­mi­nier­ten Spei­sen oder Geträn­ken fällt in den Bereich der Schmierinfektion.

Bei zurück­lie­gen­de grö­ße­ren Aus­brü­chen (so genann­ten Super-Spre­a­ding-Events wie z.B. Aprés-Ski-Par­ties, Kar­ne­vals­fei­ern, Arbeit in der Fleisch­in­dus­trie, reli­giö­se oder pri­va­te Fei­er­lich­kei­ten mit Gesang) schie­nen vier Fak­to­ren in beson­de­rem Maße am Infek­ti­ons­ge­sche­hen betei­ligt gewe­sen zu sein:

  • Geschlos­se­ner Raum
  • Schlech­te Belüf­tung des Raums
  • Hohe Anzahl von anwe­sen­den Per­so­nen im Raum
  • Höhe­re kör­per­li­che Akti­vi­tät eini­ger oder aller Anwe­sen­der im Raum

Als zen­tra­le Über­tra­gungs­we­ge des SARS-CoV-2-Virus gel­ten daher die Aero­sol- und die Tröpfcheninfektion.


COVID-19 und der Boxsport

Risi­ken des Kon­takt­sports in der Sporthalle

Bei der Über­tra­gung von COVID-19 haben nach aktu­ell ver­brei­te­ter Auf­fas­sung die Infek­tio­nen durch Tröpf­chen und Aero­so­le eine beson­de­re Bedeu­tung (s.o. unter »Über­tra­gungs­we­ge«). Daher spiel­ten (vor allem ohne Impf­schutz) neben den all­ge­mei­nen Hygie­ne­re­geln die Wah­rung von Abstän­den und das Tra­gen des Mund-Nasen-Schut­zes über­all dort, wo Abstän­de nicht gewähr­leis­tet wer­den kön­nen, eine zen­tra­le Rol­le in der Pandemiebekämpfung.

Beim Box­sport gehen wir (unter nor­ma­len Umstän­den) im Trai­ning und Wettkampf

  • in geschlos­se­nen Räumen
  • unter hoher Anstrengung
  • in engen Körperkontakt.

Dies und das Wis­sen über die Über­tra­gungs­we­ge von COVID-19 machen klar: Ein übli­cher Trai­nings- und Wett­kampf­be­trieb wie vor der Coro­na-Pan­de­mie war mit einem erhöh­ten Risi­ko ver­bun­den, das durch Gegen­maß­nah­men mini­miert wer­den muss.

Abb. oben: Eine nor­ma­le Situa­ti­on des Box­trai­nings mit Part­ner­übun­gen und Arbeit ein­zel­ner Sport­ler am Sand­sack. Die halb­kreis­för­mi­gen roten Flä­chen zei­gen den Nah­be­reich um die Sport­ler an, in dem Tröpf­chen nie­der­ge­hen, die v.a. durch Atmung aus­ge­sto­ßen wer­den. Der waa­ge­rech­te rote Strei­fen zeigt die Ver­brei­tung der Aero­so­le an, die eben­falls durch Atmung (aber auch durch Spre­chen, Nie­sen und Hus­ten) aus­ge­sto­ßen wer­den, aber im Gegen­satz zu den Tröpf­chen lan­ge in der Luft schwe­ben blei­ben und sich in der gan­zen Sport­hal­le ver­tei­len können.

Die Coro­na-Stra­te­gie der Boxabteilung

Grund­le­gen­de Position

Wir nah­men die Coro­na-Pan­de­mie von Beginn an ernst und hal­ten sie für eine gro­ße medi­zi­ni­sche und gesell­schaft­li­che Her­aus­for­de­rung, wenn­gleich sie für den ein­zel­nen Men­schen viel­leicht eine über­schau­ba­re Gefähr­dung sein mag.

Nach allem, was man über COVID-19 und sei­ne Über­tra­gungs­we­ge weiß oder anneh­men muss, ist Boxen als kör­per­lich anstren­gen­der Voll­kon­takt­sport vor allem in den übli­chen For­men des Trai­nings und Wett­kampfs (der i.d.R. in Hal­len aus­ge­übt wird) mit Risi­ken verbunden.

In der Ver­ant­wor­tung unse­ren Mit­glie­dern und der Gesell­schaft gegen­über pass­ten wir Trai­nings­in­hal­te, ‑abläu­fe und ‑for­men sowie die Wett­kampf­ak­ti­vi­tät der jeweils aktu­el­len Lage an. An ers­ter Stel­le steht die Gesund­heit der Mit­glie­der, auch wenn wir wis­sen, dass eine 100%ige Sicher­heit nicht garan­tiert wer­den kann.

Die behörd­li­chen Rege­lun­gen setz­ten den Rah­men unse­res Han­delns. Wo es ver­nünf­tig, ange­mes­sen und umsetz­bar scheint, wer­den wir behörd­li­che Rege­lun­gen zur Sicher­heit unse­rer Mit­glie­der durch frei­wil­li­ge, wei­ter­rei­chen­de Maß­nah­men ergänzen.

Tes­tun­gen und Impfungen

Anders als noch zu Beginn der Pan­de­mie (ers­te Wel­le im Früh­jahr 2020) ste­hen inzwi­schen wirk­sa­me Impf­stof­fe für den Schutz vor schwe­ren Krank­heits­ver­läu­fen zur Ver­fü­gung. Tes­tun­gen konn­ten hel­fen, ein­zel­ne Maß­nah­men wie z.B. Trai­nings­la­ger siche­rer zu machen.

Imp­fun­gen

Welt­weit sind seit dem Jah­res­wech­sel 2020/2021 Impf­kam­pa­gnen ange­lau­fen. Auch wenn sich Hoff­nun­gen auf eine soge­nann­te »ste­ri­le Immu­ni­tät« (bei der man sich nach einer Imp­fung nicht mehr infi­ziert hät­te) nicht erfüll­ten, waren die Imp­fun­gen der Wen­de­punkt in der Pan­de­mie. Sie bau­ten in der Bevöl­ke­rung zusam­meng mit den unver­meid­li­chen Virus­kon­tak­ten eine so brei­te Immu­ni­tät auf, dass die meis­ten Men­schen einen aku­ten, schwe­ren Krank­heits­ver­lauf jetzt nicht mehr fürch­ten müssen.

Maß­nah­men im Trai­nings- und Wettkampfbetrieb

Die Box­ab­tei­lung erstell­te für den Sport­be­trieb meh­re­re, den gesetz­li­chen Bestim­mun­gen und der pan­de­mi­schen Lage ange­spass­te Schutz­kon­zep­te. Dabei ging sie, mit Blick auf die Beson­der­hei­ten unse­res Sports, eigent­lich immer über das gesetz­lich Gefor­der­te hin­aus. Die Kon­zep­te betra­fen neben den Vor­ga­ben der jeweils gel­ten­den All­ge­mein­ver­fü­gun­gen im Kern fol­gen­de Aspekte:

  • Trai­nings­teil­nah­me bis Mai 2023 nur mit best­mög­li­chen Impf­schutz (maß­geb­lich ist die aktu­el­le Impf­emp­feh­lung des Robert-Koch-Institus)
  • Wie­der­keh­ren­de Mes­sun­gen der Raumluftqualität
  • Auf­klä­rung und Infor­ma­ti­on der Mit­glie­der, um eine Akzep­tanz durch Wis­sen zu erreichen
  • Anpas­sung der Grup­pen­grö­ßen in Abhän­gig­keit von der pan­de­mi­schen Lage
  • Kon­se­quen­te Lüf­tung der Sportstätte
  • Zeit­wei­se Tes­tun­gen zur Absi­che­rung beson­de­rer Trai­nings­maß­nah­men und Wettkampfteilnahmen
Abb. oben: Mit einem zer­ti­fi­zier­ten CO2-Mess­ge­rät wur­de die Raum­luft­qua­li­tät wäh­rend des Trai­nings­be­triebs gemes­sen. Die Ergeb­nis­se waren über­ra­schend gut.
Pro­be­trai­ning und Neu­ein­trit­te in die Boxabteilung

Die Trai­nings­teil­nah­me ist ab Mai 2023 unter fol­gen­den Vor­aus­set­zun­gen möglich:

  • Ohne Sym­pto­me einer aku­ten Atemwegserkrankung
  • Ohne erwie­se­ne oder wahr­schein­li­che COVID-19-Infek­ti­on (etwa weil es Infek­tio­nen in der häus­li­chen Gemein­schaft gibt)

Wäh­rend der Coro­na-Pan­de­mie gal­ten für das Trai­ning eine Rei­he von stren­gen Schutz­maß­nah­men, die sich der jewei­li­gen pan­de­mi­schen Lage anpass­ten. Die aller­wich­tigs­ten Bau­stei­ne waren und sind immer noch eine gute Lüf­tung der Hal­le, der Infek­ti­ons­la­ge ange­pass­te Grup­pen­grö­ßen und der Impfschutz.