Der FC St. Pau­li ist den Men­schen weit über die Gren­zen Ham­burgs hin­aus ein Begriff. Fuß­ball- und Fan­kul­tur sind hier im Mill­ern­tor­sta­di­on und im Stadt­teil eine nicht ganz all­täg­li­che Sym­bio­se ein­ge­gan­gen, die weit über das rein Sport­li­che hin­aus reicht. 

Cho­reo in der Süd­kur­ve des Mill­ern­tor Stadions

Trotz der bedin­gungs­lo­sen Unter­stüt­zung des Ver­eins und der Mann­schaft: der Blick endet am Mill­ern­tor im all­ge­mei­nen aber nicht am Spiel­feld­rand. Sozia­le Ver­ant­wor­tung für den Stadt­teil und dar­über hin­aus sowie ein gesell­schafts­po­li­ti­sches Enga­ge­ment gegen Ras­sis­mus und Rechts­extre­mis­mus sind für die meis­ten Mit­glie­der und Fans des Ver­eins untrenn­bar mit ihrem Lebens­ge­fühl verbunden.

Kla­re Posi­tio­nie­rung: Sport ist nicht unpolitisch.

Schwit­zen statt bloß mitfiebern -
den FCSP an der Basis erle­ben und gestalten

Weni­ger bekannt ist, dass der FC St. Pau­li neben dem Fuß­ball auch noch vie­le ande­re Sport­ar­ten unter sei­nem Dach ver­eint. In über 20 sport­trei­ben­den Abtei­lun­gen wird »der Geist« des Ver­eins in viel­fäl­ti­ger Wei­se im Rah­men und mit den Mit­teln der jewei­li­gen Sport­art gelebt, inter­pre­tiert und arti­ku­liert. Auf Fahr­rä­dern, in Lauf­schu­hen, am Schach­brett, auf Roll­schu­hen, am Tisch­ki­cker und in vie­len wei­te­ren Arten und Wei­sen – und in unse­rem Fall eben im Boxring.

Die Box­ab­tei­lung ist unver­kenn­bar Teil des Ver­eins und des­sen, wofür er steht

 

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