Olympisches Boxen

Der Rubel rollt: Wird der neue Reich­tum der AIBA das IOC überzeugen?

Nach den Olym­pi­schen Spie­len will das Inter­na­tio­na­le Olym­pi­sche Komi­tee (IOC) über die olym­pi­sche Zukunft der AIBA ent­schei­den. Wird der neue Reich­tum der AIBA die Her­ren der Rin­ge von der Hand­lungs­fä­hig­keit, Trans­pa­renz und Unab­hän­gig­keit des Welt­ver­ban­des überzeugen? 

Olympisches Boxen

Welt­qua­li­fi­ka­ti­on gestri­chen, letz­te Olym­pia-Tickets durch Ranking

Das ursprüng­lich für Juni in Paris geplan­te Welt­qua­li­fi­ka­ti­ons­tur­nier wur­de nun end­gül­tig und ersatz­los aus dem Qua­li­fi­ka­ti­ons­weg gestri­chen. Die letz­ten 53 Plät­ze für Tokio wer­den statt­des­sen nach der Rang­lis­te der »Boxing Task Force« des IOC ver­ge­ben. Die Euro­pa­qua­li­fi­ka­ti­on soll im Juni fort­ge­setzt werden. 

Olympisches Boxen

Das IOC zeigt sich nach wie vor sehr besorgt über die AIBA

Auf einer Pres­se­kon­fe­renz des Inter­na­tio­na­len Olym­pi­schen Komi­tees (IOC) am 27. Janu­ar 2021 äußer­te sich IOC-Prä­si­dent Tho­mas Bach auch über den Welt­ver­band des olym­pi­schen Boxens AIBA. Man sei immer noch sehr, sehr besorgt über den Man­gel an Fort­schrit­ten (»lack of pro­gress«) in der AIBA. 

Olympisches Boxen

Ein box­sport­li­cher Aus­blick auf das Jahr 2021 im Zei­chen von Corona

Die Coro­na-Pan­de­mie wird auch das gera­de erst begon­ne­ne Jahr noch lan­ge stark beein­flus­sen. Wir wagen einen Aus­blick auf den Box­sport inmit­ten des pan­de­mi­schen Gesche­hens und beleuch­ten Jugend­meis­ter­schaf­ten, die Box­bun­des­li­ga, die Olym­pi­schen Spie­le und die erstaun­li­chen Qua­li­tä­ten des Ver­eins­sports in einer sol­chen Krise. 

Boxverband AIBA
Olympisches Boxen

Umar Kreml­ev als neu­er Prä­si­dent der AIBA gewählt

Der Welt­ver­band des olym­pi­schen Boxens AIBA hat einen neu­en regu­lä­ren Prä­si­den­ten: Der Gene­ral­se­kre­tär des rus­si­schen Box­ver­ban­des Umar Kreml­ev errang im ent­schei­den­den Wahl­gang mit 86 der 150 abge­ge­be­nen Stim­men einen Stimm­an­teil von 57,33 Pro­zent und damit die erfor­der­li­che abso­lu­te Mehrheit.