Hamburg wird vom 25. August bis zum 2. September Ausrichter der Weltmeisterschaften im Olympischen Boxen sein. Mit dabei sind auch über 10 ehrenamtliche Helfer der Boxabteilung.
Am 24. Juni 2017 hatte die Boxabteilung des FC St. Pauli zum dritten Mal zu ihrer Flachringveranstaltung eingeladen. Die Meldungen gingen so zahlreich ein, dass am Ende mit Einverständnis des Kampfrichterobmanns 20 Kämpfe angesetzt werden konnten. Die weiteste Anreise nahmen dabei drei Vereine aus Nordrhein-Westfalen in Kauf. Hohe Zuverlässigkeit der teilnehmenden Vereine Besonders erfreulich war, dass es nicht eine einzige kurzfristige Absage gab. Alle Sportler erschienen pünktlich zum Wiegen – und brachten darüber hinaus auch das gemeldete Gewicht. So hätten beinahe alle 20 Kämpfe, die am Vortag angesetzt waren, wie geplant durchgeführt werden können. Ein Kampf musste dann allerdings doch noch
Auf der gut besuchten ordentlichen Abteilungsversammlung am 29. September 2014 haben die Boxerinnen und Boxer des FC St. Pauli die Satzung der Abteilung grundlegend überarbeitet und Weichen für die Zukunft gestellt. Zentrale Punkte waren dabei die Einführung eines weit reichend formulierten Paragrafen gegen Diskriminierungen sowie die Ablegung des alten Beinamens »Box-Club Barracuda«. Der Antrag auf Änderung der Abteilungssatzung war mehr als eine bloße Formalität. Ihm waren viele Gespräche und Diskussionen vorausgegangen, so dass das Papier am Ende die Unterschriften von fast 70 Mitgliedern der Abteilung trug. Die beschlossenen Änderungen wurden also nicht einfach nur »durchgewinkt«, sondern sind als Ausdruck einer
Besuch bei Freunden: Am Freitagabend schauten Vertreter unseres Sponsors Lonsdale beim Training der Boxer vorbei. Geurt Schotsman (Lonsdale Deustchland) hatte sich von Neuss am Rhein auf den Weg in die Hansestadt gemacht und Arvin Annia (Lonsdale England) war eigens aus Birmingham an die Elbe gereist. Besuch im Stadion Der Tag in Hamburg war von braun-weißen Eindrücken geprägt und vermittelte den Gästen einen Eindruck von der Vielfalt des Vereines und seines Umfeldes. Den Auftakt bildete der Besuch des Heimspiels gegen Kaiserslautern. Eine Begegnung, die es in sich hatte, wo doch sowohl wir als auch Kaiserslautern um den Anschluss an die Aufstiegsplätze