Kiez­kämp­fer fuh­ren am Sams­tag zum Spar­rings­be­such nach Kiel

Etwa 60 Sportler*innen folgten der Einladung zum Sparring

Die Dreifeldhalle wurde in zehn Kampfflächen unterteilt, die verschiedenen, nach Gewicht, Alter und Erfahrung eingeteilten Sparringsgruppen zugewiesen wurden.

Der BSC Kiel hat­te am Sams­tag, den 9. Sep­tem­ber zum Spar­ring­s­tref­fen in die Iltis­hal­le an der Preet­zer Stra­ße ein­ge­la­den. Trotz des som­mer­li­chen Wet­ters waren etwa 60 Sportler*innen ver­schie­de­ner Ver­ei­ne der Ein­la­dung gefolgt und füll­ten die Drei­feld­hal­le im Kie­ler Stadt­teil Gaarden.

Unter Anlei­tung von Jawid und Yus­uf vom BSC Kiel wur­de die Hal­le in etwa zehn Kampf­flä­chen auf­ge­teilt. Im Anschluss dar­an teil­te man die Sportler*innen unter Berück­sich­ti­gung von Alter, Gewicht und Erfah­rung in Grup­pen auf, die den ver­schie­de­nen Kampf­flä­chen zuge­wie­sen waren.

Nach einer gemein­sa­men Erwär­mung begann das Spar­ring auf den Kampf­flä­chen, das zunächst auf zwei Blö­cke von je drei drei­mi­nü­ti­gen Run­den ange­setzt war. Nach Abar­bei­tung des Pro­gramms konn­ten die­je­ni­gen Sportler*innen, die noch Lust und Luft für wei­te­re Run­den hat­ten, einen drit­ten Block anhängen.

Die Kiez­kämp­fer waren mit drei Wett­kämp­fern zum ers­ten Mal bei die­ser regel­mä­ßig wie­der­keh­ren­den Ver­an­stal­tung dabei. Arash Ala­wod­din, Moheb Habi­bi und Mus­ta­fa Hema­ti absol­vier­ten neun Run­den Spar­ring mit unter­schied­li­chen Part­nern und pro­fi­tier­ten davon, mit unbe­kann­ten Sport­lern trai­nie­ren zu können.

Das gute Wet­ter und die Nähe zum Meer nutz­te das Ham­bur­ger Team, um nach dem Ende des Spar­ring­s­tref­fens in Kiel-Hol­ten­au am Ende des Nord-Ost­see-Kanals noch einen Blick auf die Kie­ler För­de zu wer­fen, bevor man die Rück­rei­se nach Ham­burg antrat.

Arash Ala­wod­din, Moheb Habi­bi und Mus­ta­fa Hema­ti (v.l.nr.) nach dem Spar­ring beim BSC Kiel.

Die Spon­so­ren der Box­ab­tei­lung des FC St. Pauli: