Das Logo des Weltverbandes World Boxing, in dem das O durch ein kombiniertes Zeichen für das männliche und weibliche Geschlecht ersetzt ist.
Olympisches Boxen

World Boxing: Teil­nah­me an inter­na­tio­na­len Wett­be­wer­ben künf­tig nur nach Tes­tung des Geschlech­tes möglich

World Boxing hat eine Richt­li­nie zum Umgang mit und zur Bestim­mung der geschlecht­li­chen Iden­ti­tät von Boxe­rin­nen und Boxern ver­öf­fent­licht. Dar­aus geht her­vor, dass der Ver­band den Sport aus­schließ­lich in weib­li­chen und männ­li­chen Geschlechts­ka­te­go­rien orga­ni­siert. Trans­gen­der-Per­so­nen müss­ten in der Geschlechts­ka­te­go­rie star­ten, der sie nach Sicht des Ver­ban­des bei Geburt ange­hört haben. 

Boxabteilung

2015 – 2025: Ein Rück­blick und ein Zwi­schen­fa­zit nach 10 Jah­ren Geflüchtetenprojekt

In den Jah­ren 2015 und 2016 erreich­ten rund 2,5 Mil­lio­nen Geflüch­te­te die Staa­ten der Euro­päi­schen Uni­on. Allein in Deutsch­land wur­den in die­sen bei­den Jah­ren etwa 1,2 Mil­lio­nen Anträ­ge auf Asyl gestellt. In die­ser Situa­ti­on woll­te die Box­ab­tei­lung im Rah­men ihrer Mög­lich­kei­ten einen klei­nen Bei­trag zur Inte­gra­ti­on der Geflüch­te­ten leisten.