Die coronabedingte trainingsfreie Zeit konnte die Boxabteilung dafür nutzen, um einige Infrastrukturprojekte voranzubringen, die schon länger auf der To-do-Liste standen, aber im Alltagsgeschäft zwischen Training und Wettkampf allzu oft auf der Strecke blieben.
Neue Ringglocke
Zum einen war es an der Zeit, die alte, etwas unterdimensionierte und daher schwachbrüstige Ringglocke zu ersetzen, die sich im Getümmel der Ringschlachten nicht so Recht jene Autorität schaffen konnte, die der Ringglocke eines erwachsenen Vereins zusteht. Die neue, davon darf man ausgehen, wird auch bei dramatischen Kämpfen der höheren Gewichtsklassen akustisch das Rundenende und damit geltende Wettkampfbestimmungen unmissverständlich durchsetzen können.
Eigene Tonanlage
Zum anderen vervollständigte sich die Boxabteilung mit einer eigenen Tonanlage. Das angeschaffte kleine Mischpult sowie mehrere Mikrofone und einige Meter Mikrofon- und Lautsprecherkabel machen die Boxabteilung in Verbindung mit den schon existierenden Aktivboxen bei kleineren Boxveranstaltungen und Festen autark von anderweitig geliehener Veranstaltungstechnik und hilft hierbei auch Geld zu sparen. Alles ist in einem eigens hergestellten Flightcase sicher verwahrt.