Meck­len­burg-Vor­pom­mern: Tra­gi­scher Tod nach Kampf in Landesmeisterschaft

Sportler verstarb im Koma

Am 21. Sep­tem­ber kam es im Rah­men der dies­jäh­ri­gen Lan­des­meis­ter­schaf­ten in Meck­len­burg-Vor­pom­mern zu einem tra­gi­schen Vorfall. 

Ein 24-jäh­ri­ger Boxer kol­la­bier­te unmit­tel­bar nach sei­nem Kampf in der Güs­trower Sport- und Kon­gress­hal­le und muss­te noch im Box­ring reani­miert werden. 

Der Sport­ler wur­de anschlie­ßend mit einem Ret­tungs­hub­schrau­ber in die Ros­to­cker Uni­ver­si­täts­kli­nik ver­legt und in ein künst­li­ches Koma ver­setzt. Er ver­starb am Diens­tag, den 24. Sep­tem­ber in der Klinik.

Die Ursa­che des Todes ist noch unklar. Es heißt, er habe in die­sem zwei­ten Kampf sei­ner noch jun­gen sport­li­chen Kar­rie­re kei­ne har­ten Tref­fer erlit­ten und sei auch nicht ange­zählt worden.

Die Meis­ter­schaft wur­de an dem Tag des Unglücks unter­bro­chen und erst am Sonn­tag fortgesetzt.

Die Spon­so­ren der Box­ab­tei­lung des FC St. Pauli: